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Gästebuch

12: Beirau C.
08.05.2022, 17:08 Uhr
 
Ich habe 3 Wochen hier verbracht und fand es sehr angenehm. Allerdings fehlen mir Bänke entlang des Flutgrabens. Insgesamt 3 Bänke, auf dem letzten Stück entlang der Pferdekoppel keine, erst an der Brücke wieder. Das ist zu lang.
In der Stadt ist dies sehr gut gelöst. 👍
Vielleicht schafft ihr es, die Innenstadt auchwieder zu beleben. Viel Erfolg
 
11:
08.01.2021, 22:33 Uhr
 
Im Sommer 2020 dagewesen.
9/10 für den Grillabend
1 A Fangopackung
Eine fantastische Stadtführung mit abschließendem Kuchen, etwas zu lang (Hauptattraktionen eingerüstet).
Kegelbahn ist eine Herausforderung für jeden Profi.

Jedes mal wenn ich Zähne putze, denke ich jetzt an Bad Tennstedt.
Gerne wieder!
 
10: Kathrin Wiegand
23.02.2019, 14:07 Uhr
 
Heute war Tag der offenen Tür , mein Enkel und ich haben uns die Schule angeschaut, die Lehrerinnen und Lehrer kannte ich schon von meinen Kindern, die Lehrkräfte haben sich tolle Sachen für Kinder einfallen lassen, es waren sehr schöne Stunde , wir möchten uns auch bei Leonie aus der 5. Klasse bedanken, für die tollen Erklärungen und dir Führung durch das Gebäude, herzlichen Dank,
 
9:
14.03.2017, 18:02 Uhr
 
Hallo und Guten Tag,
viele Grüsse von Herbsleben nach Bad Tennstedt von den Unstrut-Lamas.
Demnächst kommen wir nach Tennscht. Nur mal so.
 
8: Heimatkundler
01.03.2015, 23:04 Uhr
 
Zu welchen Terminen ist die Frontveste bzw. das Heimatmuseum im Jahr 2015 geöffnet?

Hier auf der Seite sind aktuell nur die Termine für 2014 veröffentlicht.
 

Kommentar:
Die Termine für 2015 werden, sobald fix, auf der Webseite veröffentlicht. Nähere Informationen auch gern bei der Stadtinfo.

7: MeinBadTennstedt
26.02.2015, 11:02 Uhr
 
In Bad Tennstedt gab es in den vergangenen Jahren immer wieder engagierte Menschen und Vereine, die sich für unseren Ort einsetzten und Arbeitseinsätze sowie Reinigungs- und Putzaktionen in Eigenregie durchführten. So wurden beispielsweise Aktionen, wie die Reinigung des Klunkerbachs oder rund um den Pulverturm, durchgeführt.

Anlässlich des 200. Heimat- und Brunnenfests wäre es toll, wenn wir unser Städtchen herausputzen und einen gemeinsamen Freiwilligentag organisieren, bei dem sich möglichst viele fleißige Helfer beteiligen und Bad Tennstedt auf Vordermann bringen.
 

Bearbeitet am 19. 03. 2015

6: Burkhard
02.09.2014, 07:44 Uhr
 
Tolle Webseite, gute Infos und schöne Fotos.
Gruß von den Drei Silberseen bei Karnickelhausen!
Das liegt in NRW, wo auch sonst!
Für alle die es noch nicht kennen, es gibt ja Suchmaschinen - karnickelhausen
 
5:
28.10.2013, 15:30 Uhr
 
Mein verstorbener Vater "Werner Mäder" ist in Bad Tennstedt aufgewachsen.Wir haben früher (vor ca. 45 Jahren) sehr oft die Somemerferien in Ballhausen und Umgebung verbracht und das waren für mich immer die schönsten (Abenteuer)-Ferien. Auch dieses Wochende sind wir für ein paar Tage in Bad Tenstedt/Ballhaus/Gebesee. Aber es ist nicht mehr so wie früher.
 
4:
13.06.2013, 15:56 Uhr
 
Der TSV ist in die Fussball - Landesklasse aufgestiegen !!! Wer es noch nicht bemerkt hat !
 

Bearbeitet am 14. 06. 2013

3:
22.10.2011, 10:54 Uhr
 
Sehr geehrter Herr Westermeier,
den Ernst Neumann und seine Familie kenne ich noch gut aus eigenen Kindheitstagen. Deshalb an Sie ein Gruß aus Bad Tennstedt. Ich sende Ihnen einfach einen kleinen Auszug aus dem von mir verfassten Bad Tennstedter "Merkzettel" Nr.7, der den Titel "Hans ub!" trägt:
...Auch im Eckhaus, neben dem Milchladen, arbei- tete Ernst. Genau der Zimmertür gegenüber saß er an der Wand. Ein nicht stuhlhoher Sitz mit Rückenlehne ließ ihn, wie im Schneidersitz hockend, erscheinen. Ein in sich ruhender, knorriger Mann mit guten Augen. Angeblich hat ihn nie jemand ohne Prinz-Heinrich-Mütze und s-förmig gebogener Pfeife im Mundwinkel gesehen. Manchmal blinkte das Flaschengummi am Pfeifenmundstück. Die Hände, strapazierte, rissige Werkzeuge. Wer zu ihm kam, trat wie vor einen Thron. Aber nicht vor einen Herrscher. Er fand immer den freund-lichen, abwägend norddeutsch sprechenden Menschen, Ernst vor. Umgeben von Werkzeugen, Ruten, diversen geflochtenen Körben in bizarrem Bearbeitungszustand und einem vergilbten uralten Radio. Umgeben von einer Wolke aus Tabakqualm und scharfem Weidenduft. Wenn Trute mittags aus dem Laden kam, mangels Milch geschlossen, gehörte auch sie in die Umgebung, in dieses Zimmer, das Wekstatt, Küche, Stube, das Lebensraum für Mensch und Handwerk bot und für die Kanarienvögel, die manchmal Finken waren...

Mit freundlichem Gruß
Udo Brock
 

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